Marktdaten: Heizen wird günstiger: Kosten in 2016 um 14 Prozent gesunken
26April
Wie der Deutsche Mieterbund (DMB) mitteilt, fiel die Bilanz der Heizkostenabrechnungen 2016 für viele Mieterhaushalte überaus positiv aus. Bei nahezu jedem zweiten Haushalt konnten deutlich geringere Heizkosten oder sogar Rückzahlungen festgestellt werden. Die Höhe der Einsparungen sei hierbei abhängig von der Art der Heizung sowie dem individuellen Heizverhalten der Mieter.
So konnten Mieter einer ölbeheizten Wohnung beispielsweise durchschnittlich 14 Prozent und Mieter einer fernwärmebeheizten Wohnung ca. sechs Prozent ihrer Kosten sparen. Insgesamt ist der Heizenergieverbrauch um etwa drei Prozent gestiegen, da der November und Dezember 2016 deutlich kälter ausfielen als im Vorjahr.
Trotz der Unwägbarkeiten wie steigenden Gas- und Fernwärmepreisen, regionalen Preisunterschieden und dem energetischen Zustand des Gebäudes ist die Tendenz für den DMB klar: Fast jeder zweite Haushalt kann mit zum Teil deutlich niedrigeren Heizkosten rechnen.
© PhotoDune.net / kalozzolak
So konnten Mieter einer ölbeheizten Wohnung beispielsweise durchschnittlich 14 Prozent und Mieter einer fernwärmebeheizten Wohnung ca. sechs Prozent ihrer Kosten sparen. Insgesamt ist der Heizenergieverbrauch um etwa drei Prozent gestiegen, da der November und Dezember 2016 deutlich kälter ausfielen als im Vorjahr.
Trotz der Unwägbarkeiten wie steigenden Gas- und Fernwärmepreisen, regionalen Preisunterschieden und dem energetischen Zustand des Gebäudes ist die Tendenz für den DMB klar: Fast jeder zweite Haushalt kann mit zum Teil deutlich niedrigeren Heizkosten rechnen.
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