Wirtschaft: Hubs für mehr Nachhaltigkeit
30August
Durch die Einführung sogenannter Circonomy®-Hubs möchte die Fraunhofer-Gesellschaft die zirkuläre Wirtschaft fördern. Diese Netzwerke, verteilt über ganz Deutschland, zielen darauf ab, systemische und technische Lösungen für die nachhaltige Produktion und den nachhaltigen Konsum zu entwickeln. Sie vereinen Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Gesellschaft zu einem spezifischen Schwerpunkt. Zwei solcher Hubs haben bereits ihre Arbeit aufgenommen: „Stoffkreisläufe im Bausektor“ und „Circular Carbon Technologies CCT“.
Die Hubs sollen das Defizit an Koordination und Vernetzung in der Circular Economy angehen. Durch zielgerichtete und koordinierte Zusammenarbeit in spezifischen Themenbereichen sollen sie den Übergang zur zirkulären Wirtschaft voranbringen. Jeder Hub widmet sich einem spezifischen Themenschwerpunkt und treibt in diesem Bereich das zirkuläre Wirtschaften voran.
Der Hub „Stoffkreisläufe im Bausektor“ konzentriert sich beispielsweise auf die Koordination physischer Entwicklungszentren und den Aufbau eines Umsetzungsnetzwerkes, das die Herausforderungen der Kreislaufführung von Bauprodukten angeht. Im Fokus des „Circular Carbon Technologies CCT“-Hubs steht die Kopplung von Energie- und Rohstoffprozessen.
Quelle und weitere Informationen: umsicht.fraunhofer.de
© Fotolia
Die Hubs sollen das Defizit an Koordination und Vernetzung in der Circular Economy angehen. Durch zielgerichtete und koordinierte Zusammenarbeit in spezifischen Themenbereichen sollen sie den Übergang zur zirkulären Wirtschaft voranbringen. Jeder Hub widmet sich einem spezifischen Themenschwerpunkt und treibt in diesem Bereich das zirkuläre Wirtschaften voran.
Der Hub „Stoffkreisläufe im Bausektor“ konzentriert sich beispielsweise auf die Koordination physischer Entwicklungszentren und den Aufbau eines Umsetzungsnetzwerkes, das die Herausforderungen der Kreislaufführung von Bauprodukten angeht. Im Fokus des „Circular Carbon Technologies CCT“-Hubs steht die Kopplung von Energie- und Rohstoffprozessen.
Quelle und weitere Informationen: umsicht.fraunhofer.de
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