Wirtschaft: DIW rechnet mit steigenden Umsätzen im Bausektor
18Januar
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) geht von steigenden Umsätzen im Bausektor aus – trotz Corona-Pandemie, Kapazitätsengpässen und hohen Preisen für Bauleistungen. Nachdem das nominale Bauvolumen 2020 bereits um 10 Prozent auf 488 Milliarden Euro anstiegen ist, rechnet das DIW in diesem Jahr mit einem Anstieg der Bauleistung um weitere zirka 13 Prozent und im kommenden Jahr mit zirka 6 Prozent. Auch unter Berücksichtigung der gestiegenen Preise (Preisbereinigung) verzeichnet die Bauleistung demnach einen Anstieg von jeweils rund 3 Prozent.
Zudem geht das DIW davon aus, dass der Wunsch nach einem Eigenheim weiterhin stark bleibt und dass Interessenten – auch aufgrund der niedrigen Zinsen – eine Investition in ein solches tätigen. Außerdem rechnet das DIW damit, dass bei Bestandsbauten in diesem Jahr Modernisierungsmaßnahmen und energetische Sanierungsmaßnahmen in Angriff genommen werden. Als Grund dafür nennt es die gestiegenen Energiepreise.
Darüber hinaus vermuten die DIW-Experten im Wirtschaftsbau Nachholinvestitionen von Bauprojekten, die aufgrund der Corona-Pandemie bislang nicht realisiert werden konnten. Erholt sich die Wirtschaft, können diese Projekte wieder angeschoben werden. Die vollständige Studie können Interessenten im Wochenbericht unter diw.de einsehen.
Quelle und weitere Informationen: diw.de
© Fotolia
Zudem geht das DIW davon aus, dass der Wunsch nach einem Eigenheim weiterhin stark bleibt und dass Interessenten – auch aufgrund der niedrigen Zinsen – eine Investition in ein solches tätigen. Außerdem rechnet das DIW damit, dass bei Bestandsbauten in diesem Jahr Modernisierungsmaßnahmen und energetische Sanierungsmaßnahmen in Angriff genommen werden. Als Grund dafür nennt es die gestiegenen Energiepreise.
Darüber hinaus vermuten die DIW-Experten im Wirtschaftsbau Nachholinvestitionen von Bauprojekten, die aufgrund der Corona-Pandemie bislang nicht realisiert werden konnten. Erholt sich die Wirtschaft, können diese Projekte wieder angeschoben werden. Die vollständige Studie können Interessenten im Wochenbericht unter diw.de einsehen.
Quelle und weitere Informationen: diw.de
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