Swimmingpool im Garten :
09Juli
Wer träumt nicht von einem eigenen Swimmingpool im Garten? Gerade an heißen Sommertagen wünschen sich viele Menschen eine kleine Abkühlung, ohne dafür ins öffentliche Schwimmbad gehen oder ans Meer fahren zu müssen. Nicht immer muss der Pool im Garten aufwendig aufgebaut und teuer sein. Schon mit einem kleinen Budget und einfachem Aufbau lässt sich der Traum von einem kleinen Sommerurlaub im Garten erfüllen.
Swimmingpools gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen. Die einfachste und kostengünstigste Variante ist ein Aufstellpool. Der große Vorteil ist: es muss kein Loch gegraben werden. Aufblasbare Aufstellpools lassen sich mit wenigen Handgriffen aufstellen. Wer sich einen Stahlrahmen oder eine Holzverkleidung wünscht, braucht für den Aufbau lediglich ein paar helfende Hände. Dadurch, dass sich der Pool oberhalb der Erdoberfläche befindet, heizt sich das Wasser schnell auf und garantiert einen angenehmen Badespaß an heißen Sommertagen.
Wer sich einen Einbaupool wünscht, braucht nicht unbedingt eine Baugenehmigung. In den meisten Bundesländern ist erst ab einem Wasservolumen von 100 Kubikmetern eine Baugenehmigung notwendig. Gängige Stahlwandbecken, sowie Gartenpools aus Styropor oder Polyester sind in der Regel deutlich kleiner, sodass eine Genehmigung nicht notwendig ist. Ein paar Gedanken über den Standort sollten sich Badeliebhaber dennoch machen. Vorteilhaft ist, den Pool in der Nähe von bereits verlegten Strom- und Wasserleitungen zu legen und die Beschaffenheit des Bodens zu prüfen. Steine und Wurzeln sollten gewissenhaft entfernt werden, damit keine Risse in der Folie entstehen. Nicht zuletzt sorgt eine Südost-Lage ganztägig für angenehme Temperaturen.
Quelle: Immowelt AG
© photodune.net
Swimmingpools gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen. Die einfachste und kostengünstigste Variante ist ein Aufstellpool. Der große Vorteil ist: es muss kein Loch gegraben werden. Aufblasbare Aufstellpools lassen sich mit wenigen Handgriffen aufstellen. Wer sich einen Stahlrahmen oder eine Holzverkleidung wünscht, braucht für den Aufbau lediglich ein paar helfende Hände. Dadurch, dass sich der Pool oberhalb der Erdoberfläche befindet, heizt sich das Wasser schnell auf und garantiert einen angenehmen Badespaß an heißen Sommertagen.
Wer sich einen Einbaupool wünscht, braucht nicht unbedingt eine Baugenehmigung. In den meisten Bundesländern ist erst ab einem Wasservolumen von 100 Kubikmetern eine Baugenehmigung notwendig. Gängige Stahlwandbecken, sowie Gartenpools aus Styropor oder Polyester sind in der Regel deutlich kleiner, sodass eine Genehmigung nicht notwendig ist. Ein paar Gedanken über den Standort sollten sich Badeliebhaber dennoch machen. Vorteilhaft ist, den Pool in der Nähe von bereits verlegten Strom- und Wasserleitungen zu legen und die Beschaffenheit des Bodens zu prüfen. Steine und Wurzeln sollten gewissenhaft entfernt werden, damit keine Risse in der Folie entstehen. Nicht zuletzt sorgt eine Südost-Lage ganztägig für angenehme Temperaturen.
Quelle: Immowelt AG
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