Studie: :
29Mai
Die im Auftrag des GdW Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen durchgeführte Studie „Wohntrends 2035“ zeigt derzeitige Wohn- und Lebensformen und gibt Auskunft darüber, wie sich diese in Zukunft entwickeln könnten. Die Studie dient den Wohnungsunternehmen als Orientierungshilfe, um sich auf dem Markt positionieren zu können und mit ihren Immobilien zielgerichtet auf die Bedürfnisse und Entwicklungen der Mieter reagieren zu können.
Wissenschaftler des Instituts InWIS und Berater von Analyse & Konzepte fanden heraus, dass besonders die Themen Segregation, Digitalisierung und neue Lebensformen den derzeitigen Wohnungsmarkt und die Stadtentwicklung prägen.
Um der Segregation von Jung und Alt und von Arm und Reich entgegenwirken und das Miteinander zu fördern, setzen Experten auf den Bau und die Förderung von Quartieren. Auch in die Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche muss künftig stärker investiert werden. Vor allem digitale Leistungen und Services wie Smart-Home-Anwendungen, digitale Assistenten oder Pflegeunterstützung sollen mehr Anwendung in anspruchsvollen Wohnkonzepten finden. Nicht zuletzt ist eine große Veränderung und Entwicklung in den Formen des Zusammenlebens sichtbar. Moderne Lebensformen wie Clusterwohnen, Collaborative Living und Co-Housing sind vor allem auf den Trend zu Single- und Zweipersonenhaushalten zurückzuführen. Ebenso ist der Bedarf nach neuen, intelligenten und komfortablen Wohnlösungen gefragt, denn gerade in Großstädten mangelt es an Wohnraum.
Quelle: GdW © fotolia.de
Wissenschaftler des Instituts InWIS und Berater von Analyse & Konzepte fanden heraus, dass besonders die Themen Segregation, Digitalisierung und neue Lebensformen den derzeitigen Wohnungsmarkt und die Stadtentwicklung prägen.
Um der Segregation von Jung und Alt und von Arm und Reich entgegenwirken und das Miteinander zu fördern, setzen Experten auf den Bau und die Förderung von Quartieren. Auch in die Digitalisierung in der Bau- und Immobilienbranche muss künftig stärker investiert werden. Vor allem digitale Leistungen und Services wie Smart-Home-Anwendungen, digitale Assistenten oder Pflegeunterstützung sollen mehr Anwendung in anspruchsvollen Wohnkonzepten finden. Nicht zuletzt ist eine große Veränderung und Entwicklung in den Formen des Zusammenlebens sichtbar. Moderne Lebensformen wie Clusterwohnen, Collaborative Living und Co-Housing sind vor allem auf den Trend zu Single- und Zweipersonenhaushalten zurückzuführen. Ebenso ist der Bedarf nach neuen, intelligenten und komfortablen Wohnlösungen gefragt, denn gerade in Großstädten mangelt es an Wohnraum.
Quelle: GdW © fotolia.de