Politik & Wirtschaft: Wahljahr 2017: 16-Punkte-Plan für die Immobilienwirtschaft
13April
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Immobilienwirtschaft (BID) hat der Bundesregierung einen 16-Punkte-Katalog vorgelegt, um ihre Erwartungen für die nächste Legislaturperiode zu formulieren. Im Fokus der Forderungen steht eine Verbesserung des Wohnungsbaus im mittleren und unteren Preissegment. Die BID ist ein Zusammenschluss der Verbände BFW, DDIV, GdW, IVD, vdp, und ZIA.
Zu den formulierten Maßnahmen der BID gehört die Erhöhung der Absetzung für Abnutzungen (AfA), um durch steuerliche Vergünstigungen mehr Anreize für Investoren zu schaffen. Zudem soll die Grunderwerbssteuer bundesweit auf maximal 3,5 Prozent gesenkt werden. Der Ersterwerb einer selbstgenutzten Immobilie solle zudem von der Steuer befreit sein. Zu den weiteren Forderungen gehört eine Reform der Grundsteuer, des WEG sowie stabile Rahmenbedingungen im Mietrecht.
Des Weiteren soll das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ weitergeführt und aufgestockt werden. Auch bauordnungsrechtliche Regeln sollen anhand einer Musterbauordnung in den Bundesländern vereinheitlicht werden.
© PhotoDune.net / lucadp
Zu den formulierten Maßnahmen der BID gehört die Erhöhung der Absetzung für Abnutzungen (AfA), um durch steuerliche Vergünstigungen mehr Anreize für Investoren zu schaffen. Zudem soll die Grunderwerbssteuer bundesweit auf maximal 3,5 Prozent gesenkt werden. Der Ersterwerb einer selbstgenutzten Immobilie solle zudem von der Steuer befreit sein. Zu den weiteren Forderungen gehört eine Reform der Grundsteuer, des WEG sowie stabile Rahmenbedingungen im Mietrecht.
Des Weiteren soll das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ weitergeführt und aufgestockt werden. Auch bauordnungsrechtliche Regeln sollen anhand einer Musterbauordnung in den Bundesländern vereinheitlicht werden.
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