Marktdaten: Immobilienpreise: Anstieg um 8,3 Prozent im Vorjahresvergleich
22August
Im Vergleich zum 2017 legten die Preise für Immobilien laut Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) im zweiten Quartal weiter zu. Dies hat eine aktuelle Auswertung echter Transaktionsdaten für den Immobilienpreisindex ergeben. Demnach stiegen die Preise um 8,3 Prozent allein im zweiten Quartal. Im ersten Quartal wurde eine Steigerung von 8,8 Prozent festgestellt.
Im Vordergrund stehen nach wie vor Wohnimmobilien, die sich bundesweit um 8,7 Prozent im Vorjahresvergleich verteuerten. Besonders Mehrfamilienhäuser rückten in den Fokus von in- und ausländischen Investoren und legten um 9,7 Prozent zu. In den Großstädten zeigte sich der Trend noch deutlicher: In den Top-7-Metropolen stieg der Wohnimmobilienpreisindex sogar um 10,7 Prozent.
Zwar sei die Nachfrage nach Wohnimmobilien nach wie vor hoch, doch zeige sich laut vdp bereits eine leichte Abflachung der Preisdynamik im Vergleich zum Jahresbeginn 2018. Trotz des hohen Preisniveaus und politisch unsicheren Zeiten sei ein Immobilienkauf in Deutschland nach wie vor ein nachhaltiges Investment.
Quelle: vdp
© photodune.net
Im Vordergrund stehen nach wie vor Wohnimmobilien, die sich bundesweit um 8,7 Prozent im Vorjahresvergleich verteuerten. Besonders Mehrfamilienhäuser rückten in den Fokus von in- und ausländischen Investoren und legten um 9,7 Prozent zu. In den Großstädten zeigte sich der Trend noch deutlicher: In den Top-7-Metropolen stieg der Wohnimmobilienpreisindex sogar um 10,7 Prozent.
Zwar sei die Nachfrage nach Wohnimmobilien nach wie vor hoch, doch zeige sich laut vdp bereits eine leichte Abflachung der Preisdynamik im Vergleich zum Jahresbeginn 2018. Trotz des hohen Preisniveaus und politisch unsicheren Zeiten sei ein Immobilienkauf in Deutschland nach wie vor ein nachhaltiges Investment.
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