Marktdaten: Heizkosten gestiegen: Mieter müssen mit Nachzahlungen rechnen
07Februar
Trotz des milden Wetters ist das Heizen mit Öl teuer geworden. Laut aktueller Heizölprognose des Energiedienstleisters Techem sind die Heizkosten in Wohngebieten mit Ölversorgung im Bundesdurchschnitt um 15,4 Prozent gestiegen. Vor allem in Süddeutschland müssen sich Verbraucher daher auf Nachzahlungen bei der Heizkostenabrechnung einstellen.
Den Grund für die höheren Heizkosten sehen die Energieexperten in den gestiegenen Ölpreisen in 2017. Gegenüber dem Vorjahr haben sie um 16,2 Prozent zugelegt. Erdgas ist dagegen etwas günstiger geworden. Mit einem Rückgang von 3,9 Prozent fallen die Gaspreise etwas geringer aus als 2016.
In welcher Höhe die Nachzahlungen ausfallen werden, hängt laut Techem vom Zeitpunkt des Heizöl-Kaufes ab. Wenn beispielsweise 2017 noch größtenteils mit Reserven aus dem Vorjahr geheizt wurde, fallen die Kosten deutlich geringer aus. Wurde das Öl bereits Anfang letzten Jahres bestellt, muss mit einer höheren Nebenkostenabrechnung kalkuliert werden.
Quelle: Techem GmbH
© PhotoDune.net
Den Grund für die höheren Heizkosten sehen die Energieexperten in den gestiegenen Ölpreisen in 2017. Gegenüber dem Vorjahr haben sie um 16,2 Prozent zugelegt. Erdgas ist dagegen etwas günstiger geworden. Mit einem Rückgang von 3,9 Prozent fallen die Gaspreise etwas geringer aus als 2016.
In welcher Höhe die Nachzahlungen ausfallen werden, hängt laut Techem vom Zeitpunkt des Heizöl-Kaufes ab. Wenn beispielsweise 2017 noch größtenteils mit Reserven aus dem Vorjahr geheizt wurde, fallen die Kosten deutlich geringer aus. Wurde das Öl bereits Anfang letzten Jahres bestellt, muss mit einer höheren Nebenkostenabrechnung kalkuliert werden.
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