Immobilienmarkt: DIW weist auf spekulative Übertreibungen hin
12Januar
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat kürzlich die Immobilienpreisentwicklung in 114 deutschen Großstädten untersucht. Dabei ist herausgekommen, dass die Preise für Eigenheime und Eigentumswohnungen im Vergleich zu 2020 um 9 Prozent gestiegen sind.
Das DIW ist der Auffassung, dass es „in immer mehr Regionen und Marktsegmenten […] zu spekulativen Übertreibungen [kommt], insbesondere bei Eigentumswohnungen und Baugrundstücken in Metropolen wie Berlin, Hamburg und München“. Auch die Mieten sind laut DIW angestiegen – allerdings nur etwa halb so stark wie die Kaufpreise.
Für ihre Studie haben die Verantwortlichen auf Basis von Daten des Immobilienverbandes IVD die Entwicklung in den 114 größten deutschen Städten mit mindestens 50.000 Einwohnern untersucht. Die vollständige Studie ist unter diw.de zu finden.
Quelle: diw.de
© photodune.net
Das DIW ist der Auffassung, dass es „in immer mehr Regionen und Marktsegmenten […] zu spekulativen Übertreibungen [kommt], insbesondere bei Eigentumswohnungen und Baugrundstücken in Metropolen wie Berlin, Hamburg und München“. Auch die Mieten sind laut DIW angestiegen – allerdings nur etwa halb so stark wie die Kaufpreise.
Für ihre Studie haben die Verantwortlichen auf Basis von Daten des Immobilienverbandes IVD die Entwicklung in den 114 größten deutschen Städten mit mindestens 50.000 Einwohnern untersucht. Die vollständige Studie ist unter diw.de zu finden.
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