Hausbau und Inneneinrichtung für Allergiker :
15September
Wer unter einer oder mehreren Allergien leidet, muss beim Hausbau und bei der Inneneinrichtung ein besonderes Augenmerk darauf legen, dass die verwendeten Baumaterialien keine Schadstoffe erhalten, die die Allergien verstärken oder weitere auslösen können. Auch beim Innenausbau empfiehlt es sich, schonende Materialien zu verwenden, ganz gleich, ob es sich um den Bodenbelag oder die Möbel handelt. Ebenso sind eine allergenfreie Raumluft sowie eine schonende Raumlüftung wichtige Themen für Allergiker, wenn es darum geht, gesund zu wohnen.
Die unabhängige Bauherrenberatung „Hausberater“ stellt auf ihrer Internetseite wichtige Informationen für Allergiker zusammen, wie sie trotz ihrer Allergien einen hohen und gesunden Lebenskomfort genießen können. So weisen die Experten darauf hin, dass ein Massivhaus die geeignetste Bauweise für Allergiker ist. Denn ein Rohbau aus Porenbeton oder aus Kalksandstein ist schadstofffrei und zudem besonders langlebig. Auch wenn sich der Trend eines Öko-Hauses aus Holz zunehmend durchsetzt, muss beachtet werden, dass gerade die verwendeten Holzschutzmittel sowie Insektizide zu allergischen Reaktionen führen können, vor allem, weil sie starke Auswirkungen auf die Raumluft haben. Renommierte Gütesiegel, insbesondere das ECARF-Siegel oder das Siegel des Blauen Engels, stehen für eine gesunde Bauweise.
Mit einer bereits bei der Hausplanung bedachten installierten Lüftung gehen Allergiker auf Nummer sicher, dass die Raumluft professionell von Schadstoffen sowie Rauch gereinigt wird. Wurde das Thema „Raumlüftung“ nicht bereits in der Bauplanung berücksichtigt, kann auch im Nachhinein ein stationärer Raumlüfter installiert werden, der für ein gesundes Raumklima sorgt. Bei der Auswahl von Möbeln ist es ratsam, auf Qualität zu achten. Kostengünstige Einrichtungsgegenstände enthalten oftmals Schadstoffe und Chemikalien, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Auch hier empfiehlt es sich, auf die Gütesiegel zu achten, ganz gleich, ob bei der Auswahl einer Holzkommode oder einem passenden Ledersofa.
Quelle: hausberater.de
© photodune.net
Die unabhängige Bauherrenberatung „Hausberater“ stellt auf ihrer Internetseite wichtige Informationen für Allergiker zusammen, wie sie trotz ihrer Allergien einen hohen und gesunden Lebenskomfort genießen können. So weisen die Experten darauf hin, dass ein Massivhaus die geeignetste Bauweise für Allergiker ist. Denn ein Rohbau aus Porenbeton oder aus Kalksandstein ist schadstofffrei und zudem besonders langlebig. Auch wenn sich der Trend eines Öko-Hauses aus Holz zunehmend durchsetzt, muss beachtet werden, dass gerade die verwendeten Holzschutzmittel sowie Insektizide zu allergischen Reaktionen führen können, vor allem, weil sie starke Auswirkungen auf die Raumluft haben. Renommierte Gütesiegel, insbesondere das ECARF-Siegel oder das Siegel des Blauen Engels, stehen für eine gesunde Bauweise.
Mit einer bereits bei der Hausplanung bedachten installierten Lüftung gehen Allergiker auf Nummer sicher, dass die Raumluft professionell von Schadstoffen sowie Rauch gereinigt wird. Wurde das Thema „Raumlüftung“ nicht bereits in der Bauplanung berücksichtigt, kann auch im Nachhinein ein stationärer Raumlüfter installiert werden, der für ein gesundes Raumklima sorgt. Bei der Auswahl von Möbeln ist es ratsam, auf Qualität zu achten. Kostengünstige Einrichtungsgegenstände enthalten oftmals Schadstoffe und Chemikalien, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Auch hier empfiehlt es sich, auf die Gütesiegel zu achten, ganz gleich, ob bei der Auswahl einer Holzkommode oder einem passenden Ledersofa.
Quelle: hausberater.de
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