Guter Rat: Heizkosten sparen - alles eine Frage der Einstellung
22November
In acht von zehn Wohnhäusern ist die Heizung nicht korrekt eingestellt – dabei läßt sich bei einer Optimierung bis zu zehn Prozent der Heizkosten einsparen. Die Stiftung Warentest empfiehlt in einem aktuellen Beitrag daher den hydraulischen Ausgleich, um den Energieverbrauch zu senken.
Bei einem hydraulischen Ausgleich berechnet zunächst ein Fachmann, wie viel Leistung der Heizkörper pro Raum abgeben muss, um diesen zu erwärmen. In die Berechnung fließen unter anderem die Wärmedämmung des Hauses, die Bauart der Heizung sowie die gewünschte Temperatur im Raum mit ein. Die daraus ermittelten Werte ergeben dann den nötigen Wasserzulauf, den der Fachmann anschließend am Heizungsventil einstellt. Ein solcher hydraulischer Abgleich kostet laut Stiftung Warentest zwischen 300 und 1.200 Euro – ja nach Aufwand.
Gut zu wissen: Der Staat übernimmt bis 2020 30 % der Nettokosten bei einem hydraulischen Abgleich. Auch die Anschaffungskosten für neue Heiz- und Steuerungstechnik kann der Hausbesitzer darüber abrechnen lassen.
Quelle: Stiftung Warentest
© photodune.net
Bei einem hydraulischen Ausgleich berechnet zunächst ein Fachmann, wie viel Leistung der Heizkörper pro Raum abgeben muss, um diesen zu erwärmen. In die Berechnung fließen unter anderem die Wärmedämmung des Hauses, die Bauart der Heizung sowie die gewünschte Temperatur im Raum mit ein. Die daraus ermittelten Werte ergeben dann den nötigen Wasserzulauf, den der Fachmann anschließend am Heizungsventil einstellt. Ein solcher hydraulischer Abgleich kostet laut Stiftung Warentest zwischen 300 und 1.200 Euro – ja nach Aufwand.
Gut zu wissen: Der Staat übernimmt bis 2020 30 % der Nettokosten bei einem hydraulischen Abgleich. Auch die Anschaffungskosten für neue Heiz- und Steuerungstechnik kann der Hausbesitzer darüber abrechnen lassen.
Quelle: Stiftung Warentest
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