Baubranche: Bautipp: Alte Fertighaus-Dämmung oft faulig!
20März
Fertighausbau gibt es bereits seit den 60er Jahren. Viele der damals erbauten Gebäude befinden sich derzeit auf dem Markt und sind für Immobiliensuchende aufgrund der großzügigen Grundrisse und Grundstücksgrößen attraktiv. Doch der Verband Privater Bauherren (VPB) rät zur Vorsicht.
Denn die meisten Objekte verfügen nur über eine veraltete Haustechnik. Zudem waren die heutigen Grenzwerte für gesundheitsschädliche Baustoffe damals nicht vorgeschrieben. Giftige Materialien könnten demnach nach wie vor verbaut sein. Besonders bedenklich ist den Bauexperten zufolge jedoch eine schlechte Dämmung, die oft gerade im Sockelbereich der Außenwände verfault ist.
Eine solche Sanierung ist äußerst kostenintensiv und oftmals im Kaufpreis nicht mit einkalkuliert. Wer sich für ein älteres Fertighaus interessiert, sollte daher unbedingt einen unabhängigen Sachverständigen zu Rate ziehen, der unter anderem den Zustand der Dämmung zuverlässig prüft.
Quelle: VPB
© Fotolia.de / roxcon
Denn die meisten Objekte verfügen nur über eine veraltete Haustechnik. Zudem waren die heutigen Grenzwerte für gesundheitsschädliche Baustoffe damals nicht vorgeschrieben. Giftige Materialien könnten demnach nach wie vor verbaut sein. Besonders bedenklich ist den Bauexperten zufolge jedoch eine schlechte Dämmung, die oft gerade im Sockelbereich der Außenwände verfault ist.
Eine solche Sanierung ist äußerst kostenintensiv und oftmals im Kaufpreis nicht mit einkalkuliert. Wer sich für ein älteres Fertighaus interessiert, sollte daher unbedingt einen unabhängigen Sachverständigen zu Rate ziehen, der unter anderem den Zustand der Dämmung zuverlässig prüft.
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